Der Befund ist eindeutig und er lässt keine Hoffnung: Hirntumor, inoperabel. Frank, der gerade mit Susanne und den beiden Kindern in ein Reihenhäuschen eingezogen ist, hat nur noch ein paar Monate zu leben. Sein Zustand verschlechtert sich, Frank wird immer schwächer und unberechenbarer, körperliche und geistige Ausfälle nehmen zu. Susanne übernimmt seine Pflege, so dass er im Kreis der Familie sterben kann. Alle versuchen, mit der Situation umzugehen: liebe- und verständnisvoll, aber auch hilflos, überfordert und verzweifelt. Ein schonungsloser und berührender Film – gedreht ohne festes Drehbuch, mit großartigen Schauspielern und Laien.