Ein Versuch, das Unfassbare zu fassen, das Unsichtbare sichtbar zu machen und dem Moment der Erinnerung ein Gesicht zu geben. Ach ja ist eine Ausstellung, die den Moment des Vergessens und gleichzeitig Erinnerns einfängt. Aus recycelten Stoffen entfalten sich bunte, zum Teil chaotische Siebdrucke, die auf den ersten Blick nichts bestimmtes zeigen, bei genauerem Hinsehen jedoch ein unerwartetes Muster bilden.
Eine Einladung, in der Unsicherheit zu verweilen und das Chaos als Poesie zu erkennen - als Erinnerung an das, was wir vergessen und doch immer mit uns tragen.
Vernissage am Freitag, 16.05. um 18:00 Uhr