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M. A. Charpentier: Te Deum und G. F. Händel: Dettinger Te Deum. Mit Séverine Wiot und Monika Mauch (Sopran), Andreas Pehl (Altus), Patrick Grahl (Tenor), Tobias Berndt (Bass), Münsterkantorei Überlingen, Barockorchester L’arpa festante. Leitung: KMD Melanie Jäger-Waldau
Der altkirchliche Lobgesang „Te Deum laudamus – Dich, Gott, loben wir“ mit Pauken und Trompeten - zwei großartige und strahlende Werke von zwei großen europäischen Komponisten des Barock erklingen an diesem Abend.
Das Te Deum von Marc-Antoine Charpentier (1643-1704) ist das bekannteste Werk des seinerzeit führenden französischen Komponisten. Charpentiers frische melodische Begabung wird im „Te Deum“ wohl am deutlichsten durch das instrumentale Präludium veranschaulicht, welches wir alle kennen. Es wurde zur Eurovisionshymne.
Georg Friedrich Händel (1685-1759) schrieb sein prächtiges „Dettinger Te Deum“ im Jahre 1743 (ein Jahr nach dem Oratorium „Der Messias“) für einen Dankgottesdienst anlässlich des Sieges der Engländer in der Schlacht bei Dettingen. Es ist seine erfolgreichste Vertonung des Te-Deum-Textes und zeigt seinen grandiosen Umgang mit der englischen Kirchenmusiktradition.