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Führung und Vortrag zur Baugeschichte.
Das Kulturdenkmal städtische Galerie Fähnle, 1969 hoch über dem Seeufer errichtet, ist ein „Wahr-Zeichen“ ganz besonderer Art: Der strenge Kubus verweigert sich auf radikale Weise einer Befensterung zum See und fokussiert die Besucherinnen und Besucher ganz auf die Kunst des Malers und Grafikers Hans Fähnle (1903-1968). Ein „Landmark“ dieser Sammlung ist der grafische Bestand aus über 3.500 Blättern, dessen wissenschaftliche Aufarbeitung kurz vor Abschluss steht. In unserer kleinen Vorauswahl zeigen wir mit der Ausstellung „skurril-verspielt-humoresk“ die Vielfalt der angewandten Medien, aber auch Fähnles Humor und Einfallsreichtum. Dr. Ulrike Niederhofer
Organisation: Förderverein Galerie Fähnle e.V.
Kontakt: Wolfgang Braungardt, 07551 67623, [email protected]