In ihrem neuen Programm stellen Isabell Marquardt und Roland Kohle Musikschaffende ähnlicher Epochen gegenüber. Zum einen John Dowland (1562-1626) aus England und die Venezianerin Barbara Strozzi (1619-1664). Dann der aus Neapel stammende Mauro Guiliani (1781-1828) und die Tübingerin Josephine Lang (1815-1880). Als Verbindungslinie werden eigene neue Stücke gespielt.