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Ausstellungen
Ausstellung: Vinzenz Schüller - Neue Ölbilder
11.07.2025 | 09:00 – 12:30
Licht als Farbe, Licht als Phänomen, Licht als Ausdruck fortwährender Mobilität in den Stadträumen des österreichischen Malers Vinzenz Schüller. Seinen Ölbildern hat ein Galerist einmal den Ehrentitel „Wiener Schmankerln“ verliehen. Wer sich sein Portfolio anschaut, spürt seinen Humor, oder ganz wienerisch, den Sinn für Schmäh. Und der blitzt auch in dieser Ausstellung auf. So gerät selbst ein Wagen der Müllabfuhr zum bildnerischen Thema und - ortstypisch - das Kaffeehaus in vielen seiner Arbeiten zur zweiten Heimat. Nur Zeitung lesen, so wie einst, ist nicht mehr angesagt. Dafür aber der konzentrierte Blick aufs zeitgemäße Laptop.
Städtischer Alltag: Wer hätte gedacht, dass man ihm so viel Zauber entlocken kann. Wenn das Licht sich in den Fenstern der Hochhäuser bricht, Die Menschen, die er zeigt, sind selten am Kontakt mit dem Betrachter interessiert, sie schauen seitwärts, kehren den Rücken zu und lassen doch spüren, dass ihr Leben in der Stadt das Schlechteste nicht sein kann.
Eine Stadtlandschaft ohne Menschen kann es nicht geben. Aber da herrscht keine Hektik, keine Aufgeregtheit, in manchen Arbeiten wirken Portraits in fast klassischer Manier in sich versunken, die Straßenschluchten wirken wie ein Schutzraum, der Licht und Schatten klar gliedert und den Raum ordnet. „Klassisch“ mag man die Proportionen der Räume und Haltungen der Menschen in den Bildern von Vinzenz Schüller nennen.
1972 in Wien geboren, ausgebildet als Werbegrafiker und Illustrator, setzte sich Schüller in der Vergangenheit intensiv mit verschiedensten künstlerischen Techniken auseinander. Mittlerweile widmet er sich aber ausschließlich der gegenständlichen Ölmalerei. So schrieb ORF.at anlässlich einer seiner Ausstellungen: „Der Wiener Maler Vinzenz Schüller hat sich in seiner Arbeit auf scheinbar alltägliche urbane Szenen spezialisiert. Bei genauerem Hinsehen ist die Schönheit im Detail sehr deutlich zu erkennen.“
Vernissage am Donnerstag, 03. Juli um 19:00 Uhr. Der Künstler führt in sein Werk ein, Musik: Andi Haslacher, Multiinstrumentalist
Finissage am Samstag, 13. September um 14:00 Uhr. Der Künstler ist anwesend.
Städtischer Alltag: Wer hätte gedacht, dass man ihm so viel Zauber entlocken kann. Wenn das Licht sich in den Fenstern der Hochhäuser bricht, Die Menschen, die er zeigt, sind selten am Kontakt mit dem Betrachter interessiert, sie schauen seitwärts, kehren den Rücken zu und lassen doch spüren, dass ihr Leben in der Stadt das Schlechteste nicht sein kann.
Eine Stadtlandschaft ohne Menschen kann es nicht geben. Aber da herrscht keine Hektik, keine Aufgeregtheit, in manchen Arbeiten wirken Portraits in fast klassischer Manier in sich versunken, die Straßenschluchten wirken wie ein Schutzraum, der Licht und Schatten klar gliedert und den Raum ordnet. „Klassisch“ mag man die Proportionen der Räume und Haltungen der Menschen in den Bildern von Vinzenz Schüller nennen.
1972 in Wien geboren, ausgebildet als Werbegrafiker und Illustrator, setzte sich Schüller in der Vergangenheit intensiv mit verschiedensten künstlerischen Techniken auseinander. Mittlerweile widmet er sich aber ausschließlich der gegenständlichen Ölmalerei. So schrieb ORF.at anlässlich einer seiner Ausstellungen: „Der Wiener Maler Vinzenz Schüller hat sich in seiner Arbeit auf scheinbar alltägliche urbane Szenen spezialisiert. Bei genauerem Hinsehen ist die Schönheit im Detail sehr deutlich zu erkennen.“
Vernissage am Donnerstag, 03. Juli um 19:00 Uhr. Der Künstler führt in sein Werk ein, Musik: Andi Haslacher, Multiinstrumentalist
Finissage am Samstag, 13. September um 14:00 Uhr. Der Künstler ist anwesend.
Galerie & Einrahmungen, Hochbildstr. 22a
11.07.2025 - 11.07.2025
09:00 Uhr - 12:30 Uhr
Eintritt frei! Öffnungszeiten: Di. bis Fr. 09:00 - 12:30 Uhr + 15:30 - 18:00 Uhr, Sa. nach Vereinbarung.
Kontakt
- +49 (0) 7551 972866
- [email protected]
- http://www.galerie-ueberlingen.de
