Historische Fotografien aus dem Archiv Lauterwasser dokumentieren seit 1880 in markanten Stadtansichten den Wandel von Überlingen, seinen Häusern und seinen Menschen. Anhand von Gegenüberstellungen einstiger und heutiger Motive&nbsp;wird gezeigt, wie die Menschen ihre Lebenswelt im Laufe der Zeit&nbsp;gestaltet haben. Das 1867 gegründete Fotoatelier Lauterwasser zählt zu den fünf ältesten noch in Betrieb befindlichen Fotoateliers in Deutschland. 

Ausstellung: Überlingen. Häuser, Straßen, Menschen von 1870 bis heute

Abfahrt:&nbsp;11:00 / 13:00 und 15:00 Uhr, alle Fahrten sind auch als Rundfahrt möglich! Wenn sich die Wälder in den schönsten Farben kleiden, kehrt langsam Ruhe ein am Bodensee. Doch ehe sich die Natur in den Winterschlaf verabschiedet, blüht die Mainau nochmals in prächtigen Farben auf!

Schifffahrt: Herbstfahrt auf die Insel Mainau

Tauchen Sie in die Historie Überlingens ein und erfahren Sie Interessantes aus der bewegten Geschichte der ehemals freien Reichsstadt.Der Rundgang beinhaltet die wichtigsten Sehenswürdigkeiten: Vom Landungsplatz&nbsp;führt die Tour vorbei am früheren städtischen Handels- und Kornhaus, der Greth, zur Hofstatt. Im Rathaus haben Sie Gelegenheit, einen Blick in einen der schönsten spätgotischen Ratssäle Süddeutschlands mit prachtvollen Schnitzereien zu werfen. Gleich nebenan thront das imposante Münster St. Nikolaus hoch über der Stadt. Vorbei an herrschaftlichen Patrizierhäusern führt der Weg über die Franziskanerkirche mit Klostergarten&nbsp;in die Stadtgräben&nbsp;weiter in&nbsp;den Badgarten und zurück&nbsp;auf der&nbsp;Seepromenade zum Landungsplatz auf dem&nbsp;Peter Lenks bekannter Brunnen "Der Bodenseereiter" steht. Hinweis: Gruppenführungen ab 10 Personen bitte reservieren!

Stadtführung durch die historische Altstadt

Die Führung durch den Goldbacher Stollen ermöglicht interessierten Besuchern eine Auseinandersetzung mit der Geschichte des Dritten Reiches und des Zweiten Weltkriegs. Die umfangreiche Stollenanlage wurde von Häftlingen aus dem KZ Dachau gebaut, um Friedrichshafener Rüstungsbetriebe bombensicher unterzubringen. Die Führung ist für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet, Hunde sind nicht erlaubt. Warme Kleidung empfohlen. Gruppenführungen sind ganzjährig buchbar, mind. Teilnehmer 12, max. 50 pro Gruppe, Dauer 2 Stunden!

Führung durch den Goldbacher Stollen des ehemaligen KZ Aufkirch

Erhalten Sie Einblick in eine der ältesten Wissenschaften der Menschheit und lassen Sie sich bei einem Blick durch das Fernrohr von den Profis die Grundlagen der Astronomie erklären. 

Führung Sternwarte Überlingen

Es ist nie zu spät, aber höchste Zeit. „BORN 66 – Rock you like a hurricane“ heißt das neue Stück von Noltes Theater in Überlingen. Von und mit Oliver Nolte sowie Michael Lauenstein am Akkordeon. Da sinniert einer über sein Leben und feiert die Musik seiner Jugend. 1966 – im Jahr seiner Geburt – da war er zur richtigen Zeit am&nbsp;richtigen Ort! Was für ein Leben. Frieden, Freiheit, Wohlstand … Mehr geht doch gar nicht. Da war echt mal alles roger in Kambodscha. Aber ewig her. Und nicht mehr lange hin, dann soll-muss-darf er in den Ruhestand gehen. Was wird er dann machen – wenn er so in Ruhe da steht und den ganzen Tag nur noch mit sich selbst konfrontiert ist? Hat er möglicherweise doch so einiges verpennt? War er nicht manchmal ziemlich verpeilt? Vor allem eine Frage treibt ihn um: Habe ich genug geliebt? Oder gibt es ein böses Erwachen! Die Zweifel rauben ihm zuweilen den Schlaf. Und dann tröstet er sich: Es ist nie zu spät, aber höchste Zeit … Oliver Nolte, geboren 1966, bringt mit „Born 66“ nach dem Riesenerfolg von „Hau rein! Wer bremst verliert“,&nbsp;sein zweites, selbstgeschriebenes&nbsp;Schauspielsolo auf die Bühne. Und dieses Mal wird live gerockt! Zur Musik von den Beatles, zu City, Eagles, Metallica, Scorpions und Supertramp. Der begnadete Akkordeonist Michael Lauenstein, langjähriger musikalischer Partner von Noltes, spielt sein Instrument zur leidenschaftlichen Rockröhre aus. Gemeinsamen lassen die beiden es richtig krachen. Voll cool und oberaffeng… – da ist die positive Gesichtskirmes garantiert. Denn wie es im Untertitel des Rock-Monologs heißt: „Coming of age never ends“.

BORN 66 - Rock you like a hurricane

Kindern vorzulesen, das ist eine der schönen Aufgaben der Vorleser von Lesezeichen e.V. und darum sind sie jeden Samstagvormittag präsent und lesen Kindern jeglichen Alters spannende Geschichten vor. 

Lesen zur Marktzeit

Konzert Blechbläser 2012

Die Konstanzer Künstlerin&nbsp;stellt zwei unterschiedliche Arten von Collagen aus: einmal die kleinformatigen Papiercollagen, die das Spiel von Farbe, Linie und Raum variieren. Form und Materialität sind einem stetigen Wechsel unterworfen und offenbaren einen großen Reichtum an Nuancen. Sie entführen den Betrachter in eine vielfältige Farb - und Formenwelt. Zum anderen die monochromen Farbcollagen auf Leinwand. Diese entstehen, indem Farbpigmente mit Acryl oder Ei (Eitempera) gebunden werden und Farbschicht um Farbschicht auf die Leinwand aufgetragen wird. Aus der Überlagerung der Farbschichten entwickelt sich eine Oberflächenstruktur, welche dem Malgrund etwas Transparentes, Leichtes, Schwebendes verleiht. Diese Farbtafeln stellt Ulli Blomeier-Zillich zu großen Farbbildern, seriellen Reihen oder Blöcken zusammen.

Ausstellung: -Art.gerecht - Collagen von Ulli Blomeier-Zillich

Zeichnungen und Grafik. Im grafischen Nachlass des Malers Hans Fähnle befinden sich über 3600 Zeichnungen, Radierungen und Holzschnitte, von denen bis jetzt nur wenige der Öffentlichkeit gezeigt wurden. Ein häufiges Motiv ist der Akt, der in vielen Variationen von dem 1903 in Flein geborenen Künstler gezeichnet und gedruckt wurde. Dreiecksbeziehungen, klassische Einzelakte, aber auch skurrile und zum Teil karikatureske Darstellungen gehören dazu. Sie beeindrucken durch ihre Vielfalt und ihre Unterschiedlichkeit. Die Städtische Galerie Fähnle zeigt eine Auswahl dieser Arbeiten. Die Ausstellung wird kuratiert von Dr. Ulrike Niederhofer. Die Vernissage findet am Sonntag, 15. September 2024 um 15:00 Uhr statt.

Ausstellung Hans Fähnle: Skurril - Verspielt - Humoresk

Passend zur Jahreszeit wird eine herbstliche Geschichte vorgelesen und im Anschluss dazu gebastelt. Für Kinder ab 5 Jahre. 

Herbstzauber - Herbstliche Geschichten mit Bastelangebot

Die Liebe trifft Paul und Julia unerwartet und verändert alles: Die Stewardess und der Krankenpfleger finden ein verwunschenes Heim, mit Tochter Lilly ist ihr Glück vollkommen. Bis Julias plötzlicher Tod die Familie aus der Bahn wirft. Paul stürzt in ein tiefes Loch. Sein Job als Stationsleiter in einer Klinik, die Raten für das Haus und die Verantwortung für seine Tochter – all das überfordert ihn. Lilly zuliebe verdrängt er seine Trauer und bemüht sich, ihr Vater und Mutter zugleich zu sein. Lilly dagegen klammert sich an ihre Fantasie und ein Geheimnis, das sie immer wieder auf den Dachboden des Hauses zieht. Es muss einiges passieren, bis sie merken: Nur gemeinsam können sie ihrem Leben eine neue Richtung geben.

Überlinger Hospiz-Filmtage: Wolke unterm Dach

Die Dirty River Band pflegt die frühen Jazzstilrichtungen, die mit den Städten New Orleans, Chicago und New York in Verbindung gebracht werden. Vom frühen Jazz des beginnenden 19. Jahrhunderts über den Swing der 40er- bis zur Revival-Bewegungen der 60er- Jahre wird die Musik in klingenden Beispielen geschildert und mit Anekdoten garniert. Das Repertoire besteht aus Kompositionen von Joe „King“Oliver, Ferdinand „Jelly Roll“ Morton, Louis Armstrong, Leon „Bix“ Beiderbecke, Duke Ellingon, Count Basie u. a.

Jazz mit der Dirty River Jazz Band

Kinder bis 2 Jahre sind mit ihren Eltern oder Großeltern&nbsp;eingeladen, die Bücherei zu erkunden und Bilderbücher zu entdecken. Neben der Bücher-Vorstellung für Babys und Kleinkinder stehen auch Lieder, Kniereiter und Fingerspiele auf dem Programm. 

Bücherbabys - Vorlese- und Spielstunde

Die Stadtbücherei lädt Handarbeitsfreunde ein in einer gemütlichen Runde und angenehmer Atmosphäre an eigenen Projekten zu arbeiten. Sie können dabei plaudern, sich gegenseitig inspirieren und einander Tipps und Hilfestellung geben. 

Handarbeitstreff zur Marktzeit - Für Fans von Wolle und Garn

Der spätgotische Ratssaal beherbergt prachtvolle Schnitzereien von Jakob Russ, dargestellt sind u.a. die Stände des „Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation“, dem Überlingen als Freie Reichsstadt angehört hat. „Der Ratssaal wird auch heute noch als Sitzungssaal genutzt! Daher kann es zu Absagen der Führung kommen“.

Führung im historischen Rathaussaal

Nach über 125 Jahren im Stadtgarten haben die Überlinger Kakteen und Sukkulenten nach der Landesgartenschau einen „festen Wohnsitz“ im Pflanzenhaus in den Villengärten bekommen. Lassen Sie sich in die spannende und geheimnisvolle Welt der Kakteen und Sukkulenten bei einem losen Austausch mit unseren Gästeführern entführen.

Kakteenvielfalt im Pflanzenhaus

Sie erhalten bei der Führung mit Hilfe von Vorträgen und Audio Guide Einblick in die zentralen Inhalte einer Mystik der Gelassenheit und ihrer Umsetzung in eine zeitgemäße Lebenskunst. 

Ein Weg zur Quelle – Der Mystiker Heinrich Seuse (lat.Suso)

In der Dynamik zwischen tragender Finsternis und strahlendem Licht entsteht eine Vielfalt von Farben. Lassen Sie sich von diesen Farben berühren, und erleben Sie bei der Betrachtung der Bilder von Liane Collot d'Herbois deren besondere Wirkung. Ein bleibender Eindruck.

Ausstellung: Farbe aus Licht und Finsternis gewoben

Dr. Anna Barbara Lorenzer hat über die Werkstätte Mezger promoviert. Mit im Laufe der Zeit 400 Mitarbeitern war die Werkstätte der Gebrüder Mezger eine der größten Arbeitgeber in Überlingen. Für die Sanierung waren sie von Dekan Adolf Schwarz, neben der gegründeten Münsterbauhütte, maßgeblich Beauftragte. Dr. Lorenzer referiert über die verschiedenen Arbeiten der Werkstätte Mezger, auch über das Münster hinaus. Fotos: Lauterwasser

100 Jahre Wiedereröffnung St. Nikolaus Münster

Präsentiert wird die poetische Bilderbuchgeschichte „Laura und der andere Stern“ über Freundschaft auf Deutsch und Ukrainisch. Für Kinder ab 4 Jahre. Bildnachweis: © 2015 Laura und der andere Stern; Klaus Baumgart | Baumhaus.

Fremdsprachiges Vorleseangebot für Kinder und Familien auf Ukrainisch & Deutsch

Das Trauercafé Seeklang ist eine Initiative der Hospizgruppe Überlingen e. V. Es bietet Trauernden einen geschützten Raum, um mit anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen. Alle Nationalitäten und Konfessionen sind willkommen. Das Trauercafé wird von zwei ausgebildeten Trauerbegleiterinnen betreut.

Trauercafé Seeklang

Warum ist die Forelle blau? Wie kommt der Blatterngraben zu seinem Namen und was hat es mit dem unterirdischen Schatz auf sich? Der abendliche Rundgang durch verwinkelte Gassen, imposante Stadtgräben und ins Dämmerlicht getauchte Plätze erzählt überlieferte Anekdoten und Legenden aus der Überlinger Stadtgeschichte. Mit einem Augenzwinkern taucht man in die teils schaurigen, teils unglaublichen Geschichten ein und wird in eine Welt der Sagen und Mythen entführt.Beginn der Führung von April bis Oktober: 20:30 Uhr Abendgeflüster von April bis Oktober hier buchbar: <a href="https://kurzlinks.de/AbendgefluesterSommer">https://kurzlinks.de/AbendgefluesterSommer</a>Beginn der Führung von November bis März: 17:30 Uhr Abendgeflüster von November bis März hier buchbar: <a href="https://kurzlinks.de/Abendgefluester">https://kurzlinks.de/Abendgefluester</a>

Überlinger Abendgeflüster: Verborgenen Geschichten auf der Spur

Vernissage zur&nbsp;Einzelausstellung von Christian Behrendt, Künstler des SKID-Ateliers in Goldbach. Zu sehen sind Gemälde, Collagen und Kleinplastiken.Er malt Handlungsbilder, genauer fangen seine Gemälde ritualisierte Handlungen ein, zuweilen auch Herzensangelegenheiten: „Brot mit Ei“, „Föhnen“, „Christian mit blauen Handschuhen, Bad putzen“, „Reiten“, das sind ihre Bezüge. Auch produziert Christian Behrendt keine Gemälde im klassischen Sinn. Frei und spielerisch kombiniert er Zeichnung, Malerei und Verfahren der Collage. Er dreht und wendet die Leinwände, bemalt ihre Ränder und Rückseiten; Schnelligkeit und Entschiedenheit ist allen seinen Bildwerken anzusehen.

Vernissage zur Ausstellung: DOCH! - Christian Behrendt

Die Einzelausstellung zeigt Werke von Christian Behrendt, Künstler des SKID-Ateliers in Goldbach. Zu sehen sind Gemälde, Collagen und Kleinplastiken.Vernissage am Donnerstag, 07. November um 18 Uhr. Er malt Handlungsbilder, genauer fangen seine Gemälde ritualisierte Handlungen ein, zuweilen auch Herzensangelegenheiten: „Brot mit Ei“, „Föhnen“, „Christian mit blauen Handschuhen, Bad putzen“, „Reiten“, das sind ihre Bezüge. Auch produziert Christian Behrendt keine Gemälde im klassischen Sinn. Frei und spielerisch kombiniert er Zeichnung, Malerei und Verfahren der Collage. Er dreht und wendet die Leinwände, bemalt ihre Ränder und Rückseiten; Schnelligkeit und Entschiedenheit ist allen seinen Bildwerken anzusehen.

Ausstellung: DOCH! - Christian Behrendt

St. Martinsumzug von der Hofstatt durch die Altstadt zu den Villengärten. Dort wird ein St. Martinsspiel&nbsp;aufgeführt und es gibt&nbsp;eine kleine Bewirtung durch den Elternbeirat. Ebenfalls wird der Umzug begleitet durch die Kinder der Musikschule.

St. Martins Umzug mit dem Städt. Kinderhaus St. Angelus

"oratory jazz &amp; mehr" aus der "Jazz-Metropole Wilhelmsdorf" sind Martina Elsäßer am Gesang, Wolfgang Heinrich an Saxofon und Posaune, Peter Wenner am Klavier, Michael Roth am Schlagzeug und Christoph Lutz am Fretless-Bass. Nachdem einzelne Musiker der Truppe schon das ein und andere mal auf der Überlinger JAM-Session aufgetaucht sind, kommen sie nun als komplette Band. "oratory jazz &amp; mehr" spielen Jazzstandards, teilweise instrumental, wie "Mercy mercy" und "Revelation" oder sie lassen sich von der ausdrucksstarken und enorm wandlungsfähigen Stimme von Martina durch die "Route 66" führen, fliegen hoch hinaus "fly me to the moon", besuchen den "Riverman" und verzaubern mit "feeling good". Ihr Programm bietet aber auch eigene Bearbeitungen von Rock- &amp; Popsongs z.B. von Norah Jones und Sting. Man hört, sieht und spürt, dass sie gerne miteinander musizieren ... zuhören, entspannen, mitgehen ... "oratory jazz &amp; mehr" stehen für handgemachte Musik von Herzen.

Jazz-Jamsession mit oratory jazz & mehr als Sessionband

Am Sonntag, 10. November findet um 11:00 Uhr das Abschlusskonzert des Internationalen Konzertrings der Stadt Überlingen im Kursaal am See statt. Zu Gast sind die Stuttgarter Solisten unter der künstlerischen Leitung von Joachim Bänsch, der viele Jahre als erster Solohornist beim Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR tätig war. Die Mitglieder des Ensembles gehören den großen Stuttgarter Orchestern als Solobläser an und wirken teilweise als Dozenten bzw. Professoren an deutschen Musikhochschulen. Auf dem Programm stehen selten gespielte Werke der Wiener Klassik. Das Publikum darf sich auf ein großartiges Konzerterlebnis freuen. Leitung: Joachim Bänsch. Programm: W.A. Mozart: Ouvertüre zu "Die Entführung aus dem Serail" KV 384, Serenade für Bläser Es-Dur KV 375, Ouvertüre zu "Die Zauberflöte" KV 620 / L. van Beethoven: Bläseroktett Es Dur op. 103 "Parthia"

Int. Konzertring 2024: Matinee mit den Stuttgarter Solisten

Mit dem Chorus Laetitia / Solisten aus dem Chor, Heinrich-Schütz-Consort, Leitung Bezirkskantor Thomas Rink.

Bach im November - Kantaten zum Jahresende

Traditioneller Martiniumzug

Anna Mishkutenok | Violine, Vladimir Afinogenov | Violoncello, Alexander Burdenko | Klavier Antonio Vivaldi (1678–1741): Der Sommer. Aus: Le Quattro Stagioni Arvo Pärt (geb. 1935): Fratres Pietro Locatelli (1695–1764): Il Labirinto Armonico Uraufführung: Vladimir Afinogenov (geb. 2003): Duo für Violine und Cello (2024) Johan Halvorsen (1864–1935): Passacaglia für Violine und Cello, frei nach Georg Friedrich Händel (1685–1759) Giuseppe Tartini (1692–1770): Teufelstriller-Sonate Alfred Schnittke (1934–1998): Klaviertrio (1985/1992) Die meditative wie auch leidenschaftliche Musik von Arvo Pärt verarbeitet Vivaldi und andere Quellen der Alten Musik zu etwas völlig Neuem. Das im Herbst 2024 neu überarbeitete Duo von Vladimir Afinogenov zeichnet sich durch plötzliche Stimmungswechsel, Polyrhythmen und variable Klangeffekte aus.1952 wurden die Überlinger Musiktage als ältestes Musikfestival am deutschen Bodenseeufer gegründet. 2024 erleben die Musiktage ihre Wiederauferstehung. Die Überlinger Musiktage sind eines der wenigen Festivals in Deutschland, die in programmatischer Weise Alte und Neue Musik miteinander in einen Dialog stellen. Zum Auftakt 2024 werden gezielt älteste und neueste Musik miteinander konfrontiert: Musik des 9. Jahrhunderts ertönt, zeitlich versetzt, zwischen zwei Uraufführungen und neuen Improvisationswerken. Dabei geht es um das Erleben der Aktualität Alter Musik und der zeitlosen Klassizität Neuer Musik – und um verborgene gemeinsame Wesenszusammenhänge, jenseits der vordergründigen klanglichen Gegensätze.

Überlinger Musiktage: Teufelstriller und Himmelsklänge

Genuss, Bewegung und Gesundheit bietet diese kleine Wanderung mit Wolfgang Schuster und Ursula Tumback.

Wandern und Yoga

Im Rahmen des 175. Jubiläums der Thienemann Verlage feiern wir beliebte Bilderbuchhelden, darunter „Die kleine Hexe“, „Urmel aus dem Eis“, „Elmar“, „Rabe Socke“ und viele mehr. Kinder ab 5 Jahren erwartet Spiel-, Rätsel- und Kreativspaß bei uns in der Stadtbücherei. Dazu gibt es ein Vorleseangebot mit Bilderbuchklassiker.

"Das große Bilderbuchfest" Buntes Aktionsprogramm

Isabell Marquardt | Sopran, Roland Kohle | Gitarre John Dowland (1563–1626): The first Booke of Songs and Ayres: Awake sweet love | Come again | Go cristal Tears | If my complaints could passions move | Now o now I needs must part Isabell Marquardt und Roland Kohle: Improvisationen Barbara Strozzi (1619–1677): Che si può fare | Arien aus Opus II: L`Eraclito Amoroso | L´Amante Segreto | Romeo Die Venezianierin Barbara Strozzi gilt als älteste bekannte Komponistin weltlicher Musik, die sich erfolgreich behaupten konnte. Von ihrem Gesamtwerk haben sich mehr als 125 Kompositionen erhalten.1952 wurden die Überlinger Musiktage als ältestes Musikfestival am deutschen Bodenseeufer gegründet. 2024 erleben die Musiktage ihre Wiederauferstehung. Die Überlinger Musiktage sind eines der wenigen Festivals in Deutschland, die in programmatischer Weise Alte und Neue Musik miteinander in einen Dialog stellen. Zum Auftakt 2024 werden gezielt älteste und neueste Musik miteinander konfrontiert: Musik des 9. Jahrhunderts ertönt, zeitlich versetzt, zwischen zwei Uraufführungen und neuen Improvisationswerken. Dabei geht es um das Erleben der Aktualität Alter Musik und der zeitlosen Klassizität Neuer Musik – und um verborgene gemeinsame Wesenszusammenhänge, jenseits der vordergründigen klanglichen Gegensätze.

Überlinger Musiktage: L'amante segreto - der heimliche Liebhaber

Ryo Yamanishi | Klavier, Georg Mais | Einführung Franz Alfons Wolpert (1917–1978): Marcato. Aus der ersten Klaviersonate op. 21 Franz Schubert (1797–1828): Impromptu op. 142-3&nbsp; Franz Alfons Wolpert: Adagio, molto cantabile. Aus der ersten Klaviersonate op. 21 Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): Fantasie d-Moll KV 397 Franz Alfons Wolpert: Danza degli angeli | Danza dei demoni | Danza della malinconia. Aus der ersten Klaviersonate op. 21 Bela Bartok (1881–1945): 3 ungarische Volkslieder aus Csík Sz. 35a Franz Alfons Wolpert: Allegro aus der Ersten Klaviersonate op. 21 Der in Vergessenheit geratene, einst in Überlingen-Goldbach ansässige Komponist Franz Alfons Wolpert war in den 1950er-Jahren ein international einflussreicher Komponist, dessen musiktheoretisches Lehrbuch „Neue Harmonik“ in mehrere Sprachen übersetzt und an diversen Akademien im Unterricht eingesetzt wurde, wie der Wiener Musikkritiker Dr. Lanner 1955 schrieb. Schubert und Bartok inspirierten Wolpert in besonderem Maße. 1952 wurden die Überlinger Musiktage als ältestes Musikfestival am deutschen Bodenseeufer gegründet. 2024 erleben die Musiktage ihre Wiederauferstehung. Die Überlinger Musiktage sind eines der wenigen Festivals in Deutschland, die in programmatischer Weise Alte und Neue Musik miteinander in einen Dialog stellen. Zum Auftakt 2024 werden gezielt älteste und neueste Musik miteinander konfrontiert: Musik des 9. Jahrhunderts ertönt, zeitlich versetzt, zwischen zwei Uraufführungen und neuen Improvisationswerken. Dabei geht es um das Erleben der Aktualität Alter Musik und der zeitlosen Klassizität Neuer Musik – und um verborgene gemeinsame Wesenszusammenhänge, jenseits der vordergründigen klanglichen Gegensätze.

Überlinger Musiktage: Tanz der Engel und Dämonen

Ensemble BlanscheFlur: Claire-Marie Dreiseitl | Vox, Christine Kallenberg | Fidel, Flöte, Portativ, Vox, Sarah Kellogg | Harfe, Quinterne, Vox Kassia (um 810 &shy;– um 865): Two Hymns to the Great Martyr St. Christina | Christ, the Power of Your Cross | Christ, the King of Glory | Two Hymns to the Pious Pelagia | Wherever Sin Has Become Excessive | Edessa Rejoices | Walahfrid Strabo (808/809–849): Musa, nostrum, plange soror, dolorem	 Notker Balbulus (um 840 – gest. 912): De Sancto Gallo confessore Anonym (Aquitanien, um 1200): Oi dex. Aus: Codex GB-Lbl Add. Ms. 36881, British Library London Reichenau (Text 11. Jahrhundert, früher Hermann von Reichenau zugeschrieben): Salve regina Die in Konstantinopel beheimatete, als Heilige verehrte Äbtissin, Komponistin und Dichterin Kassia (um 810 &shy;– um 865) ist nach aktuellem Forschungsstand die früheste bisher dokumentierte Komponistin des Abendlandes. Sie komponierte etwa 50 Hymnen für den Messgesang der Orthodoxen Kirche. Ein Jahrhundert zuvor wirkte der heilige Pirmin, der als vermutlich aus Irland stammender Wandermönch 724 das Kloster Reichenau gründete. In den folgenden Jahrhunderten entwickelte sich die Reichenau zu einem bedeutenden mitteleuropäischen Zentrum der frühen liturgischen Musik. 1952 wurden die Überlinger Musiktage als ältestes Musikfestival am deutschen Bodenseeufer gegründet. 2024 erleben die Musiktage ihre Wiederauferstehung. Die Überlinger Musiktage sind eines der wenigen Festivals in Deutschland, die in programmatischer Weise Alte und Neue Musik miteinander in einen Dialog stellen. Zum Auftakt 2024 werden gezielt älteste und neueste Musik miteinander konfrontiert: Musik des 9. Jahrhunderts ertönt, zeitlich versetzt, zwischen zwei Uraufführungen und neuen Improvisationswerken. Dabei geht es um das Erleben der Aktualität Alter Musik und der zeitlosen Klassizität Neuer Musik – und um verborgene gemeinsame Wesenszusammenhänge, jenseits der vordergründigen klanglichen Gegensätze.

Überlinger Musiktage: Frühe Musik in Byzanz und am Bodensee

Marco Vassalli | Bariton, Lennart Triesschijn | Klavier Antonio Caldara (1670–1736): Sebben Crudele Gustav Mahler (1860–1911): Liebst du um Schönheit Justus Hermann Wetzel (1879–1973): Bekenntnis | Pfeifen Maurice Ravel (1875–1937): Don Quichotte à Dulcinée | Chanson romanesque | Chanson épique | Chanson à boire Frank Wildhorn (geb. 1958): Je länger ich lebe. Aus: Dracula Richard Strauss (1864–1949): Heimliche Aufforderung | Morgen Clint Borzoni (geb. 1981): I dreamed in a dream | That shadow my likeness Hugo Wolf (1860–1903): Lebe wohl | Abschied Francesco Paolo Tosti (1846–1916): Marechiare Luigi Denza (1846–1922): Funiculi, funicula Antonio Caldara wirkte in Wien als bedeutender Wegbereiter des italienischen Stils. Richard Strauss wurde zunächst als „rabiater Bürgerschreck“ angeprangert, doch bereits im frühen 20. Jahrhundert als „größter Komponist“ seiner Zeit gefeiert. Die zeitgenössische Musik des jungen preisgekrönten New Yorker Opernkomponisten Clint Borzoni vereinigt auf innovative, raffinierte Weise Hochkunst und Trivialkunst. 1952 wurden die Überlinger Musiktage als ältestes Musikfestival am deutschen Bodenseeufer gegründet. 2024 erleben die Musiktage ihre Wiederauferstehung. Die Überlinger Musiktage sind eines der wenigen Festivals in Deutschland, die in programmatischer Weise Alte und Neue Musik miteinander in einen Dialog stellen. Zum Auftakt 2024 werden gezielt älteste und neueste Musik miteinander konfrontiert: Musik des 9. Jahrhunderts ertönt, zeitlich versetzt, zwischen zwei Uraufführungen und neuen Improvisationswerken. Dabei geht es um das Erleben der Aktualität Alter Musik und der zeitlosen Klassizität Neuer Musik – und um verborgene gemeinsame Wesenszusammenhänge, jenseits der vordergründigen klanglichen Gegensätze.

Überlinger Musiktage: Je länger ich lebe

Angesichts von Kriegen, Klimakrise und Ungerechtigkeit eine generationengerechte und friedliche Welt schaffen. Leitung: Max Weber, Theologe und Politikwissenschaftler. Ein erster Schritt könnte darin bestehen, einen offenen und ehrlichen Dialog zwischen den Generationen zu fördern. Jüngere Menschen bringen oft frische Perspektiven und innovative Ideen mit, während ältere Generationen über wertvolle Erfahrungen und historisches Wissen verfügen. Durch den Austausch dieser unterschiedlichen Sichtweisen können wir neue Ansätze entwickeln, die sowohl die Dringlichkeit der aktuellen Probleme als auch die langfristigen Auswirkungen berücksichtigen.

Vortrag: Generationenprojekt Frieden

Gerade um den Vollmond sollten wir es etwas ruhiger angehen lassen und uns eine Auszeit gönnen. Hierfür eignen sich Wellnessrituale wie Thermalen und Saunieren. Sie unterstützen unseren Körper dabei loszulassen, um mit neuer Energie durchzustarten und steigern die Schlafqualität.&nbsp;Deshalb zelebrieren wir jeden Monat unseren Wellnesstag zum Vollmond für ein besonderes Lebensgefühl.&nbsp; <ul>Regionale Spezialitäten Feuerschalen und Fackeln 13:00 Uhr &amp; 19:00 Uhr Sauna-Verwöhncreme für eine zarte Haut in der Finnischen Sauna ab 14:00 Uhr Wohlfühl-Aufgüsse 14:30 Uhr Natur-Sud-Aufguss&nbsp;&nbsp; </ul>

Vollmondwellness

Der Bundesweite Vorlesetag findet zum 21. Mal statt. Das Motto des diesjährigen Aktionstages ist „Vorlesen schafft Zukunft“! Denn Vorlesen ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft und ein verständnisvolles Miteinander. Jede gelesene Geschichte hilft uns dabei, gemeinsam zu wachsen. In Kooperation mit der Koordinierungs- und Fachstelle „Demokratie leben!“-generationsübergreifend, Bodenseekreis wird ein spannendes Vorleseprogramm für Kinder ab 4 Jahren präsentiert. Bildnachweis Logo: © 2015 Gert Albrecht für DIE ZEIT

Bundesweiter Vorlesetag - Vorlesen schafft Zukunft!

Anna Mishkutenok | Violine Johann Sebastian Bach (1685–1750): Sonate Nr. 1 in g-Moll BWV 1001 Eugène Ysaÿe (1858–1931): Sonate Nr. 3 „Ballade» in d-Moll, op. 27 Eugène Ysaÿe entwickelte vor allem als Violinvirtuose schon früh internationalen Ruhm. Zahlreiche Komponisten wie Claude Debussy, Camille Saint-Saëns, Edward Elgar und Gabriel Fauré widmeten ihm bedeutende Werke. 1952 wurden die Überlinger Musiktage als ältestes Musikfestival am deutschen Bodenseeufer gegründet. 2024 erleben die Musiktage ihre Wiederauferstehung. Die Überlinger Musiktage sind eines der wenigen Festivals in Deutschland, die in programmatischer Weise Alte und Neue Musik miteinander in einen Dialog stellen. Zum Auftakt 2024 werden gezielt älteste und neueste Musik miteinander konfrontiert: Musik des 9. Jahrhunderts ertönt, zeitlich versetzt, zwischen zwei Uraufführungen und neuen Improvisationswerken. Dabei geht es um das Erleben der Aktualität Alter Musik und der zeitlosen Klassizität Neuer Musik – und um verborgene gemeinsame Wesenszusammenhänge, jenseits der vordergründigen klanglichen Gegensätze.

Überlinger Musiktage: Solitude

Unsere ausstellungsberechtigten Mitglieder zeigen ihre neuen Arbeiten, die sie in den letzten zwei Jahren geschaffen haben. Der Titel „Frischer Wind“ kann dabei wörtlich genommen werden und die Bodensee-Umgebung mit Wind und Wasser thematisieren, aber auch im übertragenen Sinne bezogen werden auf Neues, Interdisziplinäres, andere Formate. Die Vernissage findet am Freitag, 15. November um 19 Uhr statt. Die musikalische Umrahmung von Dorle Ferber und Kolja Legde geht dabei gleich auf den Titel ein und interpretiert „WINDGESANG“. Um mit den Künstlern und Künstlerinnen direkt in Kontakt zu kommen, bietet der IBC den Besuchern wieder „Begegnungsnachmittage mit Kunst-Gesprächen“ am 15.12., 12.01. und zur Finissage am 02.02. von 15:00 – 17:00 Uhr an. Weitere Aktionen und Zusatzveranstaltungen werden noch separat bekannt gegeben.

Ausstellung: Winterausstellung des IBC - „Frischer Wind"

Orgelmusik im 17. Jahrhundert mit Kirchenmusikdirektor Thomas Rink | Orgel Heinrich Scheidemann (1596–1663): Toccata in C-Dur | Choralvorspiel „Jesus, du wollest uns weisen“ Lüneburger Orgeltabulatur (ca. 1630): Choralvorspiele „Resonet in Laudibus“ und „Gelobet seist Du Jesu Christ“ John Dowland (1563–1626): „Flow me tears“ (Lachrimae Pavane) Anonym (Heinrich Scheidemann zugeschrieben): Pavana Lachrymae Johann Jakob Froberger (1616–1667): Canzona V Bernardo (Storace 1637–1707): Ballo della Bataglia Johann Pachelbel (1653–1706): Ricercare in c-Moll Heinrich Schütz (1585–1672): Choral „Aus tiefer Not“ Arnoldÿ Matthias Brunckhorst (ca. 1670&shy;–1725): Präludium und Fuga in e-Moll Dietrich Buxtehude (1637–1707): „Ach Herr mich armen Sünder“ BuxWV 178 | Toccata in F-Dur BuxWV 156 Dieses Orgelkonzert bietet einen ebenso breitgefächerten wie exklusiven Exkurs in die überwiegend protestantische Kirchenmusik des Frühbarock. Heinrich Schütz wird gerne als „Vater der deutschen Musik“ apostrophiert, importierte allerdings auch moderne italienische Stilelemente. Heinrich Scheidemanns schöpferische Einfallskraft zeigt sich vor allem in seinen dem Farbenreichtum der norddeutschen Barockorgel verpflichteten Choralfantasien. 1952 wurden die Überlinger Musiktage als ältestes Musikfestival am deutschen Bodenseeufer gegründet. 2024 erleben die Musiktage ihre Wiederauferstehung. Die Überlinger Musiktage sind eines der wenigen Festivals in Deutschland, die in programmatischer Weise Alte und Neue Musik miteinander in einen Dialog stellen. Zum Auftakt 2024 werden gezielt älteste und neueste Musik miteinander konfrontiert: Musik des 9. Jahrhunderts ertönt, zeitlich versetzt, zwischen zwei Uraufführungen und neuen Improvisationswerken. Dabei geht es um das Erleben der Aktualität Alter Musik und der zeitlosen Klassizität Neuer Musik – und um verborgene gemeinsame Wesenszusammenhänge, jenseits der vordergründigen klanglichen Gegensätze.

Überlinger Musiktage: Zwischen Krieg und (Seelen-)Frieden

Ensemble BlanscheFlur: Claire-Marie Dreiseitl | Vox&nbsp;/&nbsp;Christine Kallenberg | Fidel, Flöte, Portativ, Rebec, Vox / Margarete Romacker | Fidel, Schlüsselfidel, Vox / Albin Richter (als Gast) | Percussion, Sas, Vox Hildegard von Bingen (1098–1179): O Jerusalem | Ego cum meis sodalibus | De patriarchis – de spectabilis viri Anonym: Flore vernans gratie Hildegard von Bingen: O virga ac diadema | Caritas | Ave Maria O auctrix vite | O virtus sapientiae Die epochale Musik der heiligen Äbtissin Hildegard von Bingen ist außergewöhnlich, eine für ihre Zeit „ungemein ausdrucksstarke Musik, deren irritierende, mitunter bizarre Gestalt eine hohe Faszinationskraft besitzt, deren scheinbare Regellosigkeit aber von nicht wenigen Musikhistorikern kritisiert wurde“, resümierte der Musikwissenschaftler Prof. Dr. Michael Heinemann im Jahr 2004. Hildegard war eine schreibende und komponierende Universalgelehrte, die wiederholt die traditionellen Grenzen von Gattungen und Musizierformen sprengte, beispielsweise in ihrem Singspiel „Ordo virtutum“. 1952 wurden die Überlinger Musiktage als ältestes Musikfestival am deutschen Bodenseeufer gegründet. 2024 erleben die Musiktage ihre Wiederauferstehung. Die Überlinger Musiktage sind eines der wenigen Festivals in Deutschland, die in programmatischer Weise Alte und Neue Musik miteinander in einen Dialog stellen. Zum Auftakt 2024 werden gezielt älteste und neueste Musik miteinander konfrontiert: Musik des 9. Jahrhunderts ertönt, zeitlich versetzt, zwischen zwei Uraufführungen und neuen Improvisationswerken. Dabei geht es um das Erleben der Aktualität Alter Musik und der zeitlosen Klassizität Neuer Musik – und um verborgene gemeinsame Wesenszusammenhänge, jenseits der vordergründigen klanglichen Gegensätze.

Überlinger Musiktage: Hildegard von Bingen

Ludovico Einaudi &amp; Philip Glass mit Ekaterina Afanasieva | Harfe Ludovico Einaudi (geb. 1955): Una mattina / Ludovico Einaudi: Passaggio / Ludovico Einaudi: Nuvole Blanche / Philip Glass (geb. 1937): Metamorphosis 1 / Philip Glass: Metamorphosis 2 / Philip Glass: Metamorphosis 3 / Ludovico Einaudi: I Giorni / Ludovico Einaudi: Primavera Philip Glass war und ist als Pionier der Minimal Music einer der meistgespielten und einflussreichsten Komponisten unserer Zeit. Ludovico Einaudi wurde nicht zuletzt von Philip Glass inspiriert und entwickelte sich zum populärsten Star der in der Fachwelt kontrovers diskutierten Neoklassik. 1952 wurden die Überlinger Musiktage als ältestes Musikfestival am deutschen Bodenseeufer gegründet. 2024 erleben die Musiktage ihre Wiederauferstehung. Die Überlinger Musiktage sind eines der wenigen Festivals in Deutschland, die in programmatischer Weise Alte und Neue Musik miteinander in einen Dialog stellen. Zum Auftakt 2024 werden gezielt älteste und neueste Musik miteinander konfrontiert: Musik des 9. Jahrhunderts ertönt, zeitlich versetzt, zwischen zwei Uraufführungen und neuen Improvisationswerken. Dabei geht es um das Erleben der Aktualität Alter Musik und der zeitlosen Klassizität Neuer Musik – und um verborgene gemeinsame Wesenszusammenhänge, jenseits der vordergründigen klanglichen Gegensätze.

Überlinger Musiktage: Ikonen der Gegenwart

Ulrike Hethey und Johannes Schröder | Vocal, Klanginstrumente aus Bronze, Holz und Stein Alle psallite | Fadensonnen | Wie leicht wird Erde sein Experimentelle Jetztmusik im Geiste von Joseph Beuys. Avantgardeliteratur und mittelalterliche Psalmen verschmelzen zu einem Gesamtkunstwerk. 1952 wurden die Überlinger Musiktage als ältestes Musikfestival am deutschen Bodenseeufer gegründet. 2024 erleben die Musiktage ihre Wiederauferstehung. Die Überlinger Musiktage sind eines der wenigen Festivals in Deutschland, die in programmatischer Weise Alte und Neue Musik miteinander in einen Dialog stellen. Zum Auftakt 2024 werden gezielt älteste und neueste Musik miteinander konfrontiert: Musik des 9. Jahrhunderts ertönt, zeitlich versetzt, zwischen zwei Uraufführungen und neuen Improvisationswerken. Dabei geht es um das Erleben der Aktualität Alter Musik und der zeitlosen Klassizität Neuer Musik – und um verborgene gemeinsame Wesenszusammenhänge, jenseits der vordergründigen klanglichen Gegensätze.

Überlinger Musiktage: Wie leicht wird Erde sein - Klangperformance

Kirchenmusikdirektorin Melanie Jäger-Waldau | Orgel, Vokalensemble am Überlinger Münster An der barocken Marienorgel: Johann Pachelbel (1653–1706): Toccata e-Moll / Johann Jakob Froberger (1616–1667): Toccata VI da sonarsi alla Levatione / Christian Lahusen (1886–1975): Die Schönste von allen / Melanie Jäger-Waldau (geb. 1970): Improvisation über „Die Schönste von allen“ An der Nikolausorgel: Johann Sebastian Bach (1685–1750): Toccata und Fuge d-Moll BWV 565 / Christian Lahusen: Komm, Trost der Welt / Melanie Jäger-Waldau: Improvisation über „Komm, Trost der Welt“ / John Rutter (geb. 1945): Toccata in Seven / Christian Lahusen: Abendsegen / Melanie Jäger-Waldau: Improvisation über „Abendsegen“ / Percy Fletscher (1879–1932): Festival-Toccata In diesem Orgelkonzert korrespondieren barocke, moderne und zeitgenössische Werke in kontrastreicher und innovativer Weise miteinander. Der geniale Barockorganist Johann Jakob Froberger, der in ganz Europa gefragt war und nicht zuletzt durch die Erfindung einer Kompositionsmaschine überraschte, wird sowohl von Thomas Rink (am 15. November in der Evangelischen Auferstehungskirche) als auch von Melanie Jäger-Waldau im Münster interpretiert. Eine besondere Premiere bilden Jäger-Waldaus Improvisationen über Chorwerke des Komponisten Christian Lahusen, der ab 1918 als Kapellmeister an den Münchner Kammerspielen wirkte, seit 1931 in Überlingen lebte und vor allem geistliche wie auch weltliche Vokalwerke schuf. 1952 wurden die Überlinger Musiktage als ältestes Musikfestival am deutschen Bodenseeufer gegründet. 2024 erleben die Musiktage ihre Wiederauferstehung. Die Überlinger Musiktage sind eines der wenigen Festivals in Deutschland, die in programmatischer Weise Alte und Neue Musik miteinander in einen Dialog stellen. Zum Auftakt 2024 werden gezielt älteste und neueste Musik miteinander konfrontiert: Musik des 9. Jahrhunderts ertönt, zeitlich versetzt, zwischen zwei Uraufführungen und neuen Improvisationswerken. Dabei geht es um das Erleben der Aktualität Alter Musik und der zeitlosen Klassizität Neuer Musik – und um verborgene gemeinsame Wesenszusammenhänge, jenseits der vordergründigen klanglichen Gegensätze.

Überlinger Musiktage: Komm, Trost der Welt

Musikalische Vesper mit dem Heinrich Schütz Vocalensemble

Die Musik Johann Sebastian Bachs. Vortrag mit Klavierspiel Andreas Kruse | Klavier Der studierte Musiker und preisgekrönte Psychologe Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse spielt Werke von Bach am Flügel und referiert auf der Grundlage seiner vielbeachteten Monografie „Die Grenzgänge des Johann Sebastian Bach“. 1952 wurden die Überlinger Musiktage als ältestes Musikfestival am deutschen Bodenseeufer gegründet. 2024 erleben die Musiktage ihre Wiederauferstehung. Die Überlinger Musiktage sind eines der wenigen Festivals in Deutschland, die in programmatischer Weise Alte und Neue Musik miteinander in einen Dialog stellen. Zum Auftakt 2024 werden gezielt älteste und neueste Musik miteinander konfrontiert: Musik des 9. Jahrhunderts ertönt, zeitlich versetzt, zwischen zwei Uraufführungen und neuen Improvisationswerken. Dabei geht es um das Erleben der Aktualität Alter Musik und der zeitlosen Klassizität Neuer Musik – und um verborgene gemeinsame Wesenszusammenhänge, jenseits der vordergründigen klanglichen Gegensätze.

Überlinger Musiktage: Nachdenken über Grundfragen unseres Lebens

Zum Abschluss der Segelsaison laden die Überlinger Segelclubs - unter der Schirmherrschaft des SMCÜ - alle ÜberlingerInnen zum Seglerball in den Kursaal ein. Die Band Longlines begleitet mit schwungvoller Tanzmusik durch den Abend. Die 6-köpfige Band verfügt über ein breites Repertoire (von den Beatles, über Pink Floyd und Bryan Adams bis hin zu Helene Fischer, den Sportfreunden Stiller und Revolverheld) – Songs, die ins Ohr und ins Tanzbein gehen. Desweiteren wird die weit über unsere Stadtgrenzen bekannte Sängerin Christine Saci mit ihrer wundervollen Stimme für Gänsehaut-Momente sorgen. Das Team vom Bad Hotel bietet ein Snack Buffet im Foyer an.&nbsp;