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Jenseits des denkmalgeschützten Mantelhafens, der als „Höllgraben“ einst Teil der Stadtbefestigung war, überragen mächtige Laubbäume die ehemalige Mantelschanze.
Der Seepromenade zwischen Mantelhafen und Badgarten geben eine jahreszeitlich wechselnde Bepflanzung und Palmen in großzügigen Beeten ihren einzigartigen mediterranen Charakter.
Der Trompetenbaum wird scherzhaft auch „Beamtenbaum“ genannt, weil er sehr spät austreibt und sehr früh das Laub verliert, also spät kommt, früh geht und anderen die Arbeit hinterlässt. Zudem entwickeln sehr alte Bäume manchmal schleppenartige Äste, die selbst Wurzeln schlagen und neue Stämme ausbilden. Diese Form erinnert manche wohl an einen schlafenden Beamten, der seine Ellbogen auf dem Schreibtisch aufstützt.